Veröffentlicht am 28. Juni 20181. Februar 2021 von christofhappNadelgrat + Lenzspitze NW (Fünf 4000er in 2 Tagen) der Gletscher hat früher hier massig Material zur Seite geschoben Merinowolle kommt anscheinend wirklich aus der Schweiz Am Fuße des mächtigen Gletschers Abends bekommen wir noch erfreuliche Gesellschaft viel zu früh gehts los, damit wir die Spaltenzone noch im Dunkeln queren vor uns das Einstiegs-Coloir auf den Nadelgrat, das wegen Schneemangel nicht jedes Jahr machbar ist, Glück gehabt. am Fuße des Coloirs kommt das Seil weg erste Sonnenstrahlen 🙂 schnelle Höhenmeter Blick auf ein Schneemeer Fernsicht auf Matterhorn …und auf das Weißhorn Abwechslung aus Schnee und Fels Blick von unten…. ….und von oben immer in der Begleitung der schönen Gipfelflanke vom Dom gratig …der nächste 4000er erschöpft von der Höhe im Abstieg mit Blick auf unser Ziel für morgen: die Lenzspitze NW Morgendämmerung in der NW Sonnenaufgang! Dom mit Vollmond die letzten eisigen Meter auf den Gipfel ….und schon wieder auf dem Weg zum Nadelhorn, diesmal von der anderen Seite gratig… schneegratig schöne mal etwas steilere Gneiskletterei… zwei junge Zwillingsmädels um die 20 in ihrer 1. NW. Respekt…. vom 57. Zinken in die eine Richtung vom 56. Zinken in die andere Richtung Blick zurück auf NW + Grat unsere kleine Abkürzung erweist sich als weitere NW, die in den Ostalpen wohl glatt einen Namen bekommen hätte Blick nach links auf den Nadelgrat von gestern jaja… schön wars… und genug Sonne für 2-3 Monate ein bisschen Spaltenqueren bei gefühlten 30 Grat soll auch nicht fehlen nach einer kurzen Pause auf der Bordierhütte treffen wir noch mal unsere Merinos… die letzten 1000hm dann geschlaucht aber glücklich immer sommerlicher wieder zum Auto…